Zwei Jungluchse sitzen auf einem Fels vor ihrer Wurfhöhle.

Aufgabenstellung

Luchs Bayern e.V. hat folgende Ziele:

  • die Menschen vor Ort sachlich und fachlich fundiert informieren,
  • den tatsächlichen Luchsbestand möglichst genau erfassen und eventuelle Populationstrends ermitteln,
  • die Akzeptanz und Toleranz gegenüber dieser Tierart auf der Grundlage von Fakten fördern,
  • mit allen beteiligten Interessensgruppen ein akzeptiertes und langfristiges Miteinander von Mensch und Luchs erreichen.

Welche Grundgedanken leiten die Arbeit?

1. Schutzgebiete reichen in Mitteleuropa als Lebensgrundlage für den Luchs nicht aus

Wegen der großen Raumansprüche des Luchses sind Schutzgebiete allein für ein dauerhaftes Überleben einer Luchspopulation zu klein – der Luchs muss auch in der Kulturlandschaft leben dürfen.

Zwei Luchse begrüßen sich

2. Der Luchs ist kein Indikator für unberührte Wildnis

Das Vorkommen des Luchses in einer Region zeigt nicht intakte Ökosysteme oder gar Wildnis an. Er ist höchst anpassungsfähig und kann auch in unserer Kulturlandschaft gut überleben.

3. Der Luchs ist ein Indikator für Akzeptanz und Toleranz in unserer Gesellschaft

Eine ausreichende Akzeptanz und Toleranz unserer Gesellschaft gegenüber dem Luchs ist die Grundvoraussetzung für das Überleben der Art in Bayern und in Mitteleuropa.

Infomaterial

Infomaterial zum Download sowie unsere letzten Luchsnachrichten finden Sie hier.

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