Am 15. April wurde eine Luchsin durch einen Jogger in einem Waldgebiet bei Bischofsmais, Landkreis Regen, gefunden. Die erste äußerliche Untersuchung ließ keinen Schluss auf die Todesursache zu. Deshalb veranlasste die Staatsanwaltschaft eine weiterführende Untersuchung durch das tierpathologische Institut der LMU München. Dieses soll die Todesursache klären und damit eine illegale Tötung des Tieres ausschließen bzw. begründen.
Luchs Bayern e. V. gibt Handbuch heraus
Das Handbuch widmet sich den Methoden illegaler Luchsverfolgung, möglichen Tätern, der Spurensicherung vor Ort, dem rechtlichen Rahmen, den Problemen und Lösungsmöglichkeiten zur Eindämmung illegaler Verfolgung und fasst Wissenswertes zum Luchs kurz und bündig...
